Es wird der deutsche IPO des Jahres 2022. Bereits in wenigen Tagen kann man die Porsche Aktie kaufen. Denn seit geraumer Zeit gab es beim Wolfsburger Automobilkonzern VW die Pläne, eine eigene Porsche Aktie mit dem IPO an die Börse zu bringen. Das Interesse an einem Börsengang war hoch, das Gleiche gilt für die Zeichnung der Porsche Aktie schon vor dem IPO. Deshalb wollen wir im folgenden Beitrag aktuelle Porsche Aktie News betrachten und eine Porsche Aktie Prognose wagen. Sollte man die Porsche Aktie kaufen oder nicht?
Ihr Kapital ist im Risiko.
Wie möglichst schnell die Porsche Aktie kaufen?
Das deutsche Luxusautomobilunternehmen führt am 29. September seinen Börsengang durch. Die Porsche-Aktie wird dann im regulierten Segment der Frankfurter Wertpapierbörse XETRA gelistet sein.
Dies bedeutet, dass die Aktie bei den meisten großen Brokern zum Handel verfügbar sein sollte. Nach dem Börsengang könnten, je nach Bewertung, bereits erste Kursbewegungen bei der Porsche-Aktie zu beobachten sein. Wer Interesse daran hat, die Aktien von Porsche nach dem IPO zu handeln, kann dies beispielsweise bei Finanzen.net Zero wie folgt machen:
- ✅ Konto bei Finanzen.net Zero erstellen und sich anmelden
- 🔎 Identität online verifizieren und bestätigen
- 💳 Guthaben auf das Konto überweisen 🛒 Porsche-Aktie nach dem IPO handeln
Diese Anleitung soll Ihnen einen ersten Einstieg in den Handel mit Porsche-Aktien bei Finanzen.net Zero ermöglichen.
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Porsche Aktien kaufen: Beste Broker im Überblick
Viele Anleger fragen sich bereits vor dem IPO, wo sie Porsche Aktien kaufen können. Zunächst einmal konnte man bereits beim IPO in Porsche investieren und die Aktie bei den Brokern kaufen, die als Teil des Bankenkonsortiums den IPO unterstützen. Direkt nach dem IPO notiert Porsche in Frankfurt und kann ganz normal über XETRA gehandelt werden. Folglich werden die besten Aktien Broker direkt im Anschluss, die Porsche Aktie im Angebot haben. Vier Broker, die sich für das kurzfristige Trading der Porsche Aktie und das langfristige Investieren in Porsche eignen, stellen wir hier vor.
1. Finanzen.net Zero
Als Tochterunternehmen der Axel Springer SE hat sich Finanzen.net Zero als vertrauenswürdige Plattform für den Handel von Aktien und anderen Finanzinstrumenten etabliert. Der deutsche Broker ist vor allem für seine umfangreichen Finanzinformationen bekannt und bietet nun auch einen gebührenfreien Handel von echten Aktien an. Nach dem IPO der Porsche Aktie sollten Anleger in der Lage sein, die Aktie direkt über Finanzen.net Zero zu kaufen.
Das Gebührenmodell von Finanzen.net Zero ist besonders anfängerfreundlich. Keine Gebühren für die Kontoeröffnung, Depotführung oder den Handel von echten Aktien machen den Einstieg leicht. Die Einzahlung von Guthaben ist ebenfalls kostenlos. Eine breite Palette von Analysetools und eine benutzerfreundliche Plattform bieten sowohl Anfängern als auch erfahrenen Tradern einen Mehrwert.
Die Vorteile:
- Deutscher Anbieter mit hohen Sicherheitsstandards
- Echte Aktien kaufen ohne Provision
- Keine Gebühren für Kontoeröffnung und Depotführung
- Umfangreiche Analysetools
- Benutzerfreundliche Plattform
Die Nachteile:
- Begrenzte Auswahl an handelbaren CFDs
- Kein Social Trading möglich
Diese Vorstellung soll einen Überblick über die Dienstleistungen und Möglichkeiten geben, die Finanzen.net Zero im Bereich des Aktienhandels, insbesondere nach dem IPO von Porsche, bietet.
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2. IG
IG ist einer der ältesten und bekanntesten Online-Broker, gegründet 1974 in Großbritannien. Der Broker ist weltweit tätig und bietet eine breite Palette an Handelsinstrumenten, einschließlich Forex, Indizes, Kryptowährungen und natürlich Aktien. Nach dem IPO der Porsche Aktie stellt IG eine sehr solide und zuverlässige Option für Anleger dar.
In Sachen Gebühren ist IG sehr transparent. Der Broker erhebt in der Regel einen festen Spread für den Handel, und es fallen keine Gebühren für die Kontoeröffnung oder Depotführung an. Zusätzliche Kosten könnten jedoch bei der Umwandlung von Währungen oder bei Inaktivität anfallen. Die Handelsplattform ist äußerst benutzerfreundlich, und für diejenigen, die mobil handeln möchten, ist die IG App eine der besten in der Branche.
Die Vorteile:
- Älterer, etablierter Broker mit gutem Ruf
- Vielseitige Handelsplattformen inklusive mobiler App
- Transparente Gebührenstruktur
- Breite Auswahl an Handelsinstrumenten
Die Nachteile:
- Keine Teilnahme an IPOs möglich
- Gebühren bei Inaktivität
- Währungsumrechnungskosten können anfallen
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
AltIndex: Ihre Plattform für intelligente, datengetriebene Investitionen
AltIndex revolutioniert die Investitionslandschaft durch die nahtlose Verbindung von künstlicher Intelligenz und Big Data. Anstatt sich auf traditionelle Anlagemodelle zu verlassen, nutzt die Plattform fortschrittliche Algorithmen und maschinelles Lernen. Diese Technologie ermöglicht es, adaptive Investmentstrategien zu entwickeln, die Investoren einzigartige Marktchancen eröffnen.
Die Auswahl von AltIndex als Investmentplattform hat mehrere Vorteile:
- Personalisierte Portfolios: Jeder Anleger erhält ein individuell abgestimmtes Portfolio, das seinen finanziellen Zielen und Risikobereitschaft entspricht.
- Reaktionsfähigkeit: Durch die Verwendung von maschinellem Lernen kann die Plattform schnell auf Marktveränderungen reagieren.
- Risikomanagement: Intelligente Tools zur Risikobewertung helfen dabei, mögliche Fallstricke frühzeitig zu erkennen und zu mitigieren.
- Fundierte Entscheidungen: AltIndex stellt umfangreiche datenbasierte Analysen bereit, die Investoren bei der Entscheidungsfindung unterstützen.
Insgesamt bietet AltIndex ein leistungsfähiges und zugleich benutzerfreundliches Umfeld für Anleger, die ihren Investitionsansatz auf solide, datenbasierte Grundlagen stellen möchten.
3. Avatrade
Avatrade ist ein in Irland ansässiger Online-Broker, der 2006 gegründet wurde. Der Broker ist für seine breite Auswahl an Handelsinstrumenten bekannt, darunter Forex, Kryptowährungen, Aktien und Rohstoffe. In Deutschland und weltweit hat sich Avatrade durch hohe Sicherheitsstandards und umfangreiche Weiterbildungsangebote einen Namen gemacht. Sollte die Porsche Aktie nach dem IPO verfügbar sein, könnte Avatrade eine attraktive Option für den Handel sein.
Die Gebührenstruktur bei Avatrade ist transparent und kundenfreundlich. Der Broker bietet feste und variable Spreads sowie eine Reihe von Einzahlungsmöglichkeiten ohne Gebühren. Die Plattform selbst ist benutzerfreundlich und bietet diverse Analysetools. Avatrade bietet sowohl MetaTrader 4 als auch die hauseigene Plattform AvaOptions an.
Die Vorteile:
- Regulierung durch mehrere Aufsichtsbehörden
- Breite Auswahl an Handelsinstrumenten
- Kostenfreie Einzahlungen
- Hohe Sicherheitsstandards
- Mehrere Handelsplattformen verfügbar
Die Nachteile:
- Keine Zeichnung von IPOs
- Auszahlungsgebühren können anfallen
Diese Vorstellung bietet einen Überblick über die Dienstleistungen und Angebote von Avatrade, speziell im Kontext des Aktienhandels und der Möglichkeit, die Porsche Aktie nach dem IPO zu handeln.
4. Skilling
Skilling ist ein relativ neuer Online-Broker mit Sitz in Zypern, der sich schnell einen Namen im Bereich des CFD-Handels gemacht hat. Der Broker ist vor allem wegen seiner benutzerfreundlichen Oberfläche und einer breiten Auswahl an Handelsinstrumenten bekannt. Nach dem IPO der Porsche Aktie könnte Skilling eine attraktive Option für Anleger sein, die an dem Handel dieser speziellen Aktie interessiert sind.
Die Gebührenstruktur bei Skilling ist recht wettbewerbsfähig. Mit niedrigen Spreads und keinen versteckten Gebühren für Einzahlungen oder Auszahlungen ist Skilling eine kosteneffiziente Option. Die Plattform ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Händler geeignet, da sie mehrere Tools und Ressourcen für Marktanalysen bietet.
Die Vorteile:
- Benutzerfreundliche Handelsplattform
- Breites Angebot an Handelsinstrumenten
- Wettbewerbsfähige Spreads
- Keine versteckten Gebühren
- Nützliche Tools und Ressourcen für Marktanalysen
Die Nachteile:
- Keine Zeichnung bei IPOs möglich
- Eingeschränkte Auswahl an Weiterbildungsressourcen
5. Libertex
Wer eine Porsche Aktie nach IPO handeln möchte, kann auch einen Blick auf das Angebot von Libertex werfen. Denn als eine der beliebtesten Fahrzeugmarken der Welt dürfte die Porsche Automobil Holding SE Aktie auch hier zeitnah nach dem Börsengang aufgenommen werden. Bei Libertex handelt es sich um einen europäischen CFD Broker mit über 20 Jahren Erfahrung am Finanzmarkt. Insbesondere die moderne Handelsplattform und die günstigen Gebühren sprechen für die Kontoeröffnung bei Libertex.
Als regulierter Broker erhielt Libertex in den vergangenen Jahren zahlreiche Auszeichnungen, insbesondere für den Kundenservice und die eigene Plattform. Erfahrungsgemäß profitiert man von engen Spreads.
Die Vorteile:
- Zugelassener und mehrfach regulierter Broker
- ausgezeichnete Plattform
- Enge Spreads und günstige Gebühren
- Langjährige Erfahrung
- Kostenfreies Demokonto für Trader
Die Nachteile:
- Keine Zeichnung der Porsche Aktie beim IPO
- Nur CFDs und lediglich 250 handelbare Vermögenswerte
78,31 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
Was ist Porsche?
Bei Porsche handelt es sich um einen deutschen Fahrzeughersteller mit Sitz in Stuttgart. Bereits 1931 wurde das Unternehmen Porsche von Ferdinand Porsche gegründet und war zunächst ein Konstruktionsbüro. Später nach dem zweiten Weltkrieg verschob sich das Geschäftsmodell und Porsche entwickelte vornehmlich Sportwagen. Seit 2009 befindet sich die Porsche AG im Volkswagen-Konzern, nachdem eine ursprünglich angedachte VW-Übernahme misslang und Volkswagen anschließend selbst die Porsche AG in das eigene Unternehmen einverleibte. 2022 wird sich dies jedoch voraussichtlich ändern, wenn eine eigene Porsche Aktie nach IPO handelbar wird. Bis dahin ist Porsche allerdings die Luxus Tochter von VW.
Das Geschäftsmodell der Porsche AG
Deutschland ist bekannt für seine vielfältigen Fahrzeughersteller. Denn deutsche Autos haben sich in vielen Jahrzehnten eine Reputation aufgebaut, die grundlegend auf Zuverlässigkeit, Leistung, Qualität und Fortschritt basiert. Bei der Porsche AG konzentriert sich das Geschäftsmodell jedoch nicht auf die breite Masse wie beispielsweise bei VW. Vielmehr visiert Porsche das Luxussegment an. In den vergangenen Jahren hat die Porsche AG ein einzigartiges Image mit starkem Branding aufgebaut. Zugleich kombiniert man gekonnt traditionelle Elemente der Porsche-Fahrzeuge mit innovativen Features.
Die Umsatzaufteilung erfolgt im Geschäftsmodell in zwei Segmente. Im Mittelpunkt steht das herkömmliche Automotive-Geschäft. Rund 10 % der Umsätze werden zudem mit dem Geschäftsbereich Financial Services generiert.
Umsatz & Gewinn von Porsche
Bei der Porsche AG handelt es sich um einen wachsenden Konzern in der Automotive-Branche, was viele Anleger dazu bewegen dürfte, die Porsche Aktie nach IPO zu kaufen. Mit der starken Marke und dem hochpreisigen Angebot kann Porsche weiterhin wachsen. Dies lässt sich eindrucksvoll an den Auslieferungszahlen von Porsche von 2010 bis 2020 darstellen – diese wuchsen durchschnittlich um rund 11 % p.a. 2021 erreichte man mit rund 300.000 ausgelieferten Fahrzeugen ein neues Allzeithoch, nachdem es in der Corona-Pandemie einen kurzzeitigen Rücksetzer gab.
Geografische Verteilung des Porsche Umsatzes 2021
Rest der Welt | 13 % |
China | 32 % |
Nordamerika | 26 % |
Europa | 29 % |
Noch stärker als der Absatz an gelieferten Fahrzeugen entwickelte sich der Umsatz von 2011 bis 2021, da dieser durchschnittlich um rund 12 % ansteigen konnte.
Porsche Umsatz von 2011 bis 2021 in Milliarden Euro
2011 | 10,93 |
2013 | 14,33 |
2015 | 21,53 |
2017 | 21,67 |
2019 | 26,06 |
2021 | 30,29 |
Eindrucksvoll konnte man auch die Gewinne von 2010 bis 2020 um knapp 10 % pro Jahr steigern.
Im ersten Halbjahr 2022 konnte man den Umsatz Year-to-Year erneut um rund 8,5 % steigern und damit trotz makroökonomischer Belastungsfaktoren stabil weiterwachsen. Bei den ausgelieferten Fahrzeugen gab es demgegenüber einen Rücksetzer um rund 5 %. Das Automotive EBITDA stieg sogar um über 12,5 % an.
Für das gesamte Jahr 2022 erwartet man sowohl beim Umsatz und der EBITDA Margin eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr.
Porsche & E-Mobilität
Porsche setzte bereits früh auf die E-Mobilität und trieb die Elektrifizierung der eigenen Produkte voran. Im Jahr 2019 brachte man mit dem Porsche Taycan eine Luxus-E-Limousine heraus, die in der günstigsten Ausführung über 85.000 Euro kostet. Dennoch konnte man bereits im ersten Verkaufsjahr 2020 über 10 % der gesamten Porsche-Sales ausmachen. Der Porsche Taycan überholte bereits andere Modelle und facht das Wachstum bei Porsche an.
„Die Leidenschaft für Sportwagen treibt uns an. Mit Porsche E-Performance, unserem Konzept für emotionale Elektromobilität, gehen wir einen Schritt weiter Richtung Mobilität der Zukunft. Und bringen Porsche Elektro- und Plug-in-Hybrid-Modelle mit einer durchdachten Ladeinfrastruktur zusammen. Für mehr Performance im Alltag und mehr nachhaltige Mobilität.“
Im Jahr 2021 wurde der Porsche Taycan bereits über 40.000mal ausgeliefert. 60 % der Fahrzeuge kauften Kunden, die zum ersten Mal einen Porsche fahren, womit sich das neue E-Fahrzeug auch für die Erweiterung des Kundenstamms eignet. Seit dem Launch 2019 konnte der Porsche Taycan bereits mehr als 35 Auszeichnungen gewinnen.
Der Porsche Aktie IPO
Bereits lange wurde diskutiert, ob die Porsche Aktie mit einem IPO eigenständig an der Deutschen Börse notieren soll. Denn die Verantwortlichen eruierten die Vorteile eines baldigen Börsengangs bereits seit einigen Monaten.
Seit Februar prüfen der Automobilkonzern VW und die Porsche-Holding Porsche SE den Börsengang des Fahrzeugherstellers Porsche. Europas und Deutschlands größtes Automotive-Unternehmen VW braucht dringend frisches Kapital, um weitere Investitionen in eine zukunftsorientierte Ausrichtung des Unternehmens zu tätigen. Insbesondere die E-Mobilität und die Digitalisierung statuieren Handlungsbedarf – VW muss sich weiterhin wandeln, erst recht nach dem Ausscheiden des ehemaligen CEOs Herbert Diess. Die Aktie von Porsche soll einen maßgeblichen Beitrag bei der Finanzierung dieses Wandels leisten.
Zugleich handelt es sich bei der Porsche AG schon länger um einen Garanten für eine Rendite. Das operative Geschäft basiert auf den beliebten Fahrzeugmodellen 911, Cayenne, Taycan und vielen weiteren. Analysten gehen häufig davon aus, dass die Unternehmen allein beweglicher sind und infolgedessen die Marktteilnehmer den Unternehmen ein höheres Multiple am Aktienmarkt zugestehen.
Die Porsche Aktie wird beim IPO in 911 Millionen Anteilsscheine aufgeteilt, womit man auf das berühmteste Modell von Porsche anspielt. Die Hälfte der Aktien sind Vorzugsaktien, die andere Hälfte Stammaktien. Insgesamt werden bis zu 12,5 % des Grundkapitals (ausschließlich stimmrechtslose Vorzugsaktien) für Anleger platziert.
Porsche Aktie IPO – Update 19. September
Am 19. September gibt es mehr Informationen vom Wolfsburger Autobauer hinsichtlich des beabsichtigten Porsche Börsengangs. In einer Ad-hoc-Mitteilung teilten die Verantwortlichen mit, dass man bei der Sportwagentochter eine Preisspanne von 76,50 bis 82,50 Euro anpeile. Damit könnte die Bewertung bis zu 75 Milliarden Euro betragen – am unteren Ende der Preisspanne 70 Milliarden Euro. Damit wird die Porsche Aktie zu einem der größten IPOs in den vergangenen Jahren in Europa. Am 29. September soll die Porsche Aktie nach IPO erstmalig gehandelt werden.
Porsche Aktie IPO Preis: 76,50 bis 82,50 Euro
Porsche Aktie IPO Bewertung: 70-75 Milliarden Euro
Erster Handelstag: 29. September
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Porsche Aktie Börsengang – Update 29. September
Bereits vor dem Porsche Börsengang wurden die Aktien von Porsche auf dem Graumarkt deutlich oberhalb der Zeichnungsspanne gehandelt. Am Abend des 28. Septembers gab die VW AG bekannt, dass man aufgrund der hohen Nachfrage den Platzierungspreis bei 82,50 Euro ansetze. Die Aktien von Porsche wurden mehrfach überzeichnet. Damit kommt die Porsche AG beim Börsengang auf eine Bewertung von 75 Milliarden Euro – der zweitgrößte Börsengang der Geschichte Deutschlands nach der Deutschen Telekom.
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Porsche Aktie: Der Unterschied zwischen neuer Porsche Aktie und Porsche SE Aktie
Nicht wenige Privatanleger dürften im Jahr 2022 bereits die Porsche SE Aktie im Depot haben und davon ausgehen, dass sie damit einzig und allein in den Automobilhersteller Porsche investieren. Doch ganz so einfach ist es nicht – denn zwischen der zukünftigen Porsche AG Aktie und der aktuell bereits emittierten Porsche SE Aktie gibt es beträchtliche Unterschiede. Denn trotz Verwechslungsgefahr muss man trennscharf unterteilen.
Die Porsche SE Aktie gehört zur Porsche Automobil Holding SE, die als Dachgesellschaft von Volkswagen fungiert. Bereits im Jahr 2007 wurde diese gegründet, weil die Porsche AG VW übernehmen wollte. Allerdings scheiterte dieses Vorhaben aufgrund der mangelnden Liquidität. Die Gunst der Stunde nutzte VW und kaufte im Gegenzug 49,9 % der Anteile an der Porsche AG, um diese später vollständig in die eigene Konzernstruktur einzuverleiben. Die Porsche SE hält über die Hälfte der Stammaktien an VW und gilt als größter Einzelaktionär des Unternehmens. Wer somit die Porsche SE Aktie kauft, beteiligt sich in erster Linie an VW und damit mittelbar auch an der Porsche AG.
Die Porsche AG Aktie wird demgegenüber ausschließlich den Automobilhersteller Porsche repräsentieren. Wer in die Porsche AG Aktie investiert, bekommt in Zukunft Porsche – nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.
Warum ist der Porsche IPO interessant?
Institutionelle und private Anleger interessieren sich aktuell gleichermaßen für die Aktie beim Porsche IPO. Denn bei Porsche handelt es sich um ein Qualitätsunternehmen aus der deutschen Automobilindustrie, das zugleich noch im Luxusfahrzeugsegment beheimatet ist. Die Marke setzt seit geraumer Zeit auf eine Kombination aus Tradition und Qualität. Zugleich ist man innovativ tätig und treibt den Wandel zur E-Mobilität voran. Trotz stagnierendem Marktumfeld generiert Porsche weiterhin Wachstum und hat deutlich höhere Margen als die Konkurrenz.
Die Marke Porsche ist den Investoren global ein Begriff. Bis dato konnte man die Fahrzeuge von Porsche an der Börse nur mit der VW-Aktie abdecken und kaufte damit auch die stagnierenden Geschäftsbereiche. Nun kann man die Porsche Aktie kaufen und somit gezielt in einen Autohersteller investieren, der an der Deutschen Börse mit einem deutlich höheren Multiple bewertet werden dürfte.
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Porsche Aktien Prognose: Wie entwickelt sich der Porsche Aktienkurs?
Mit einer Porsche Aktie Prognose wollen wir dabei helfen, die Frage „Porsche Aktie kaufen oder nicht“ zu beantworten. Denn letztendlich kommt es entscheidend auf ein Porsche Aktie Kursziel und die mögliche Kursentwicklung nach dem IPO an. Das Interesse an der Zeichnung der neuen Porsche Aktie ist nach Medienangaben enorm. Doch sollte man die Porsche Aktie wirklich kaufen?
Aktie Prognose nach dem Porsche IPO in 2022
Die Prognose für das Jahr 2022 wird zuvorderst von dem makroökonomischen Umfeld abhängen, in welchem der Porsche IPO vollzogen wird. Zugleich lässt sich eine konkrete Prognose mangels Porsche Aktie Bewertung nicht durchführen, da der Ausgabepreis noch nicht feststeht. Erst mit dem konkreten Ausgabepreis pro Aktie lässt sich die Marktkapitalisierung berechnen, woraus wiederum die Möglichkeit resultiert, die Porsche Wertpapiere anhand der herkömmlichen Bewertungsmethoden zu analysieren.
Das rege Interesse in den Medien indiziert jedoch bereits eine große Erfolgschance für die Aktie beim Porsche Börsengang. Die Porsche Aktie scheint im Anschluss durchaus in der Lage, mit einem positiven Momentum im Jahr 2022 den breiten Markt outzuperformen.
Upadte 28 September: Die starke Überzeichnung der Porsche Aktie & der Aufschlag beim Handel im Graumarkt machen Zeichnungsgewinne wahrscheinlich. In einer erste Rallye könnte die Porsche Aktie über 90 Euro vorschießen und damit Zeichnungsgewinne im zweistelligen Bereich generieren.
Porsche Aktie Prognose 2024
Eine Porsche Aktie Prognose für 2024 ist ebenfalls zum aktuellen Zeitpunkt kaum möglich, da es an einer Bewertung mangelt. Schließlich hängt die Rendite bei der Porsche Aktie auch vom Einstandskurs aus. Zugleich dürfte die Porsche Aktie auch 2024 noch von der Gesamtstimmung am breiten Aktienmarkt beeinflusst werden, sodass Aktionäre zumindest kurzfristig Inflation, Zinsentwicklung & Rezession berücksichtigen müssen.
Sukzessive werden dann auch mehr Analysten die Porsche Aktie covern, um individuelle Porsche Aktie Kursziele zu ermitteln, die natürlich immer mit Vorsicht herangezogen werden müssen.
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Porsche Aktie Kursziel, Dividende & Bewertung
Wenn man sich die Frage stellt „Porsche Aktie kaufen oder nicht“, darf auch ein Blick auf Faktoren wie das Porsche Aktie Kursziel oder die Porsche Aktie Bewertung nicht fehlen. Für an Gewinnausschüttungen interessierte Anleger soll zugleich die mögliche Dividendenpolitik nach Porsche Börsengang eruiert werden.
Porsche Aktie Dividendenstrategie
Noch gibt es keine validen Informationen über eine mögliche Porsche Aktie Dividende. Nichtsdestotrotz stehen die Chancen gut, dass die Porsche Aktionäre in der Zukunft regelmäßig an den Gewinnen des Unternehmens beteiligt werden. Schließlich gehören Dividenden auch fest zur Strategie von VW und der Porsche SE. Allerdings handelt es sich bei der Porsche AG auch um ein wachsendes Unternehmen. Infolgedessen könnte die Porsche Aktie eine geringere Dividende zahlen und mehr Geld in das Unternehmen reinvestieren. Schließlich schreitet der Wandel zur E-Mobilität voran. Zugleich möchte man im Jahr 2030 ein CO2-neutrales Geschäftsmodell etabliert haben.
Mittelfristig formuliert man jedoch das Ziel einer Pay-out-Ratio von 50 %, vom Nettogewinn aus dem Vorjahr. 2021 konnte Porsche rund vier Milliarden Euro nach Steuern einnehmen. Wenn die Gewinnausschüttung bei 50 % liegt, würde sich die Dividende auf rund zwei Milliarden Euro für alle Aktien belaufen.
Wie hoch ist die Dividende bei Porsche?
Die Höhe der Dividende wird grundsätzlich von dem Ausgabepreis und dem Aktienkurs abhängen. Schließlich erfolgt eine Berechnung der Dividendenrendite immer ausgehend vom Aktienkurs. Bei einer angestrebten Pay-out-Ratio von 50 % würden die Gewinnausschüttungen für das Jahr 2021 zwei Milliarden Euro betragen. Bei 911 Millionen Porsche Aktien, wäre dies eine Dividende von rund 4,40 Euro pro Aktie.
Porsche Aktie Kursziel & Bewertung
Ein konkretes Porsche Aktie Kursziel lässt sich mangels validem Ausgabepreis noch nicht berechnen. Nichtsdestotrotz gibt es mit einer Aufteilung des Stammkapitals in 911 Millionen Aktien erste Anzeichen, wie teuer eine Aktie ungefähr sein dürfte. Sicher ist somit, dass sich der Porsche Aktie Preis im für Privatanleger erträglichen Rahmen bewegt und die 100 Euro bei IPO wohl kaum überschreiten dürfte.
Die Bewertung der Porsche Aktie lässt sich beispielsweise mit dem Kurs Gewinn Verhältnis vornehmen. Dafür können wir den Nach-Steuer-Gewinn aus dem Jahr 2021 heranziehen, der bei rund vier Milliarden Euro lag.
Porsche Aktie Bewertung mit Kurs Gewinn Verhältnis
Das aktuelle KGV der Volkswagen Aktie liegt bei rund 4,5, bei der Mercedes Benz AG Aktie ist das KGV mit 6 bereits etwas höher. Da Porsche als Automobilhersteller jedoch sowohl stärker wächst als auch bessere Margen hat, dürfte das Multiple deutlich höher liegen. Der Luxusfahrzeughersteller Ferrari ist aktuell mit einem KGV von rund 40 bewertet. Die Wahrheit dürfte irgendwo dazwischen liegen.
Mit einer starken Marktmacht, den guten Wachstumsaussichten und den hohen Margen scheint ein KGV von rund 20 wohl angemessen für die Porsche Aktie. Dies wäre der Fall, wenn sich die Marktkapitalisierung nach IPO auf rund 80 Milliarden Euro belaufen würde. Damit wäre man der zweitwertvollste deutsche Autokonzern – nur knapp hinter VW.
- Volkswagen
- Porsche?!
- Mercedes Benz Group
- BMW
Noch kaufenswerter scheint die Porsche Aktie beim IPO insbesondere bei einer niedrigen Bewertung. Wenn die gesamte Marktkapitalisierung lediglich ein KGV im niedrigen zweistelligen Bereich impliziert und somit ungefähr bei 40 Milliarden Euro liegt, könnten Anleger mit gutem Gewissen die Porsche Aktie kaufen. Bis zu 80 Milliarden Euro dürfte jedoch wohl die Mehrheit der Anleger eine günstige Porsche Aktie Bewertung nach KGV annehmen.
Porsche Aktie Bewertung mit Kurs Umsatz Verhältnis
Der Umsatz von Porsche lag im Jahr 2021 bei 33 Milliarden Euro. Volkswagen wird aktuell mit einem KUV von 0,3 bewertet, bei der BMW Aktie liegt das KUV nur leicht höher. Demgegenüber beträgt das Kurs Umsatz Verhältnis der Ferrari Aktie rund 7,5. Wenn wir erneut einen Mittelwert für die Porsche Aktie als fairen Wert heranziehen, könnte sich die Marktkapitalisierung erneut bei einem KUV von 3 für das vergangene Jahr auf über 90 Milliarden Euro belaufen.
Eine gesamte Marktkapitalisierung bis zu 90 Milliarden Euro (KUV unter 3) scheint somit auch bei der Porsche Aktie aufgrund der höheren Margen im Vergleich zur Konkurrenz kaufenswert.
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Chancen & Risiken der Porsche Aktie
Porsche Aktie kaufen oder nicht – wer eine Antwort auf diese Fragestellung sucht, sollte sich zunächst die Chancen vor Augen führen und die Risiken evaluieren. Um diesen Prozess zu unterstützen, gibt es im folgenden Abschnitt einige Chancen und Risiken der Porsche Aktie.
Porsche Aktie kaufen – die Chancen
1. Starkes Branding und hohe Qualität
Porsche steht als deutscher Fahrzeughersteller für Qualität und Zuverlässigkeit. Zugleich konzentrierte man sich seit der Gründung bzw. dem Fokus auf Automobile nach 1945 auf das Sportwagengeschäft. Hier bietet Porsche eher hochpreisige Fahrzeuge an, mit denen man ein starkes Branding kreieren konnte. Insgesamt gibt es über 700 Porsche Clubs mit rund 250.000 Mitgliedern. Auf Instagram folgen Porsche über 26 Millionen Menschen. Porsche ist Lifestyle und eine Luxusmarke – dies kommt dem Unternehmen dauerhaft zugute.
2. Kontinuierliches Wachstum – intakte Story
Die Wachstumsstory ist intakt, wenn wir uns die Porsche Aktie Kennzahlen aus diesem Artikel anschauen. In den vergangenen 10 Jahren konnte man durchschnittlich ausgelieferte Fahrzeuge, Umsatz und Gewinn zweistellig steigern. Auch in Zukunft wird Porsche Wege finden, um diese Kennzahlen zu steigern und den Aktionären Werte zu schaffen. Schließlich wachsen auch die Marktsegmente, die Porsche mit seinem Geschäftsmodell trifft, stärker als der Gesamtmarkt.
Dazu trägt die wachsende Anzahl an Bevölkerungsgruppen bei, die sich als Konsumenten von Luxus qualifizieren lassen. Hier erwartet Porsche in den nächsten Jahren von 2021 bis 2026 ein jährliches Wachstum, das je nach Region zwischen 7 und 13 % beträgt.
Wachstum Luxus-Konsumenten je nach Region 2021 bis 2026
Europa | 8 % |
Nordamerika | 9 % |
Rest der Welt | 7 % |
China | 13 % |
3. Wachsender Anteil E-Autos
Bereits früh implementierten die Verantwortlichen von Porsche eine E-Mobilitätsstrategie, um das eigene Angebot zukunftsorientiert zu wandeln. Der Anteil an E-Autos lag im Jahr 2020 bereits bei über 11 % und damit über 4x so hoch wie bei VW oder der BMW Group. Zugleich investiert man besonders stark in diesen Unternehmensbereich und verfolgt die Vision „100 % electric, 100 % Porsche“. Bis 2030 soll der Anteil der elektrischen Fahrzeuge von Porsche bei über 80 % liegen.
Im Jahr 2021 waren es bei 300.000 ausgelieferten Fahrzeugen bereits über 40.000 Taycans. Damit liegt der BEV-Anteil bereits jetzt bei 13,33 % – Tendenz schnell steigend.
4. Zukunftsorientierte Strategie
Luxus, Design, Qualität, Performance, Nachhaltigkeit, E-Mobilität und Autonomes Fahren – all diese Schlagworte prägen die zukunftsorientierte Strategie von Porsche.
Mit der Vision 2030 möchte Porsche wettbewerbsfähig bleiben und visiert sechs verschiedene Kategorien innerhalb der Langfrist-Strategie an – sogenannte Querschnittsstrategien.
Kunde | Die Beziehung zum Kunden wird immer wichtiger. Mit Premium-Erlebnissen möchte man noch mehr Loyalität bei den Kunden erzeugen und neue Zielgruppen erschließen. |
Produkte | Die Kunden der Zukunft haben andere Anforderungen und legen größeren Wert auf digitale, vernetzte sowie innovative Produkte. |
Nachhaltigkeit | Ganzheitlich möchte Porsche noch ökologischer, sozialer und verantwortungsvoller wirtschaften. Dabei stehen die Dekarbonisierung und eine Kreislaufwirtschaft im Mittelpunkt der Strategie. |
Digitalisierung | Mit einer Open-Platform-Strategie sollen datengesteuerte Optimierungen und künstliche Intelligenz Mehrwert für das Unternehmen Porsche generieren. |
Organisation | Porsche möchte in Zukunft die Prozesse maximal effizient verbessern. Strategische Partnerschaften sollen zukunftsorientiert aufgebaut werden. |
Transformation | Der Mensch steht im Mittelpunkt. Mitarbeiter sollen frühzeitig beteiligt werden, um einen ganzheitlichen Wandel zu ermöglichen. |
5. Hohe Margen
Eine im Vergleich zu anderen Fahrzeughersteller Aktien höhere Bewertung dürfte insbesondere auf den signifikanten Unterschieden bei den Margen basieren. Denn die EBIT-Marge liegt bei Porsche traditionell über dem durchschnittlichen Niveau der Automobilindustrie, was sich auch aus dem durchschnittlichen Verkaufspreis pro Auto ergibt, das ungefähr bei 100.000 Euro liegt. Demgegenüber kosten die Fahrzeuge des Volkswagen-Konzerns durchschnittlich rund 25.000 Euro.
2020 lag die Marge bei der Porsche AG beispielsweise bei rund 15 %. Ferrari konnte die Marge mit über 20 % übertreffen, während die deutschen Konkurrenten wie BMW oder Volkswagen lediglich Margen von 4-5 % haben.
Ihr Kapital ist im Risiko.
Porsche Aktie kaufen – die Risiken
Zu hohe Bewertung
Erst mit der Bekanntgabe des Ausgabepreises und dem Porsche Aktie Preis beim IPO lässt sich die aktuelle Bewertung berechnen. Eine zu hohe angepeilte Bewertung könnte insbesondere im aktuell schwachen Marktumfeld die Porsche Aktie belasten.
Nachfragerückgang in Rezession
Im ersten Halbjahr 2022 generierte Porsche weiterhin ein stabiles Umsatzwachstum. Wenn jedoch wider Erwarten die Rezession und Inflation die Nachfrage nach den Porsche Fahrzeugen belastet, könnte sich dies auch auf die Aktie auswirken. Denn die Porsche Aktie Bewertung dürfte zu Beginn ein weiterhin überdurchschnittliches Wachstum im Vergleich zur Automotive-Branche einpreisen.
Fazit – Porsche Aktie kaufen oder nicht?
Mit der Porsche Aktie bekommt die deutschen Börsenlandschaft ein spannendes Unternehmen, das frei von der VW-Konzernstruktur eine Wertsteigerung erfahren dürfte. Nichtsdestotrotz sollte man bei der Porsche Aktie zunächst die Bewertung abwarten. Schließlich muss die Aktie eines guten Unternehmens nicht auch zwangsläufig kaufenswert sein.
Wenn eine Analyse der zukünftigen Entwicklung von Porsche jedoch dazu führt, dass die Porsche Aktie beim jeweiligen Preis attraktiv erscheint, könnten Anleger die Porsche Aktie schnell beim Broker des Vertrauens kaufen. Denn ab dem 29. September listet die Porsche Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse und ist frei handelbar.
Ihr Kapital ist im Risiko.